Warum man Kundendaten verschlüsseln sollte

13.09.2017 - Mit der Nutzung von Internetdiensten wie der Email wurde der Datenaustausch auch über größere Distanzen zum Kinderspiel. So lassen sich schnell und bequem etwa Kundendaten an einen Lettershop übertragen. Warum aber sollte man diese Daten unter keinen Umständen unverschlüsselt übertragen?

Der erste und zugleich einleuchtenste Grund dürften Gesetze und Vorschriften sein, die die Übermittlung von personenbezogenen Daten regeln – das Bundesdatenschutzgesetz und die damit verbundenen Strafen bei Missachtung.

Aber auch die Auswirkungen bei einem Verlust von (personenbezogenen) Kundendaten sollten ein Argument für die Verschlüsselung sein. Man stelle sich vor, man sendet eine Liste mit Kundendaten versehentlich an eine falsche Emailadresse. Jetzt hat ein Fremder Zugang zu kritischen Angaben, wie etwa der Anschrift, Emailadresse oder Telefonnummer der eigenen Kunden.

Verschlüsselung zu kompliziert?

Wer sich jetzt dazu hingerissen fühlt zu verschlüsseln gibt meist mit der Begründung auf das sei alles viel zu kompliziert. Verschlüsselung bedeutet einen weiteren Arbeitsschritt – aber mit der richtigen Software dauert dieser nur einen Augenblick.

FileCrypter

Hier möchten wir auf FileCrypter von Michael-Puff verweisen: